Hier finden Sie einige Tipps oder Konventionen, die für einen einheitlichen und strukturierten Gesamt-Webauftritt sorgen sollen.
Jeder Beitrag sollte mit einer H1-Überschrift anfangen, die die Seite beschreibt. Weitere Überschriften auf dem gleichen oder einem jeweils niedrigeren Niveau sorgen dafür, dass man sich zurecht findet. Ab 3 Überschriften der Klasse H1-H3 wird oben rechts automatisch ein Inhaltsverzeichnis angezeigt, von dem aus man navigieren kann.
Zeilenumbrüche bei der Texteingabe werden ignoriert. Erst eine Leerzeile sorgt für einen neuen Paragraphen. Man kann einen Zeilenumbruch erzwingen mit der Zeichenfolge „\\ “, aber das sollte nur selten notwendig sein.
Wenn man zu einer Seite Diskussionsbeiträge einstellen will, in denen man über die Seite schreibt, sollte man das am Ende der Seite mit einer H1-Überschrift „Diskussionen“ tun. Diskussionsbeiträge sollten
Ein Bild sollte nicht größer sein als notwendig, denn Speicherplatz und Bearbeitungszeit sind begrenzt. Also immer png, jpg oder gif Formate nutzen mit einer dem Bildschirm angemessenen Qualität. Und lieber einige wenige, gute Bilder einsetzen als die ganze Serie direkt aus der Kamera und ohne Nachbearbeitung hochladen. Ist einfach cooler.
Einzelne Bilder im Text machen sich sehr gut, wenn man sie an den rechten Rand setzt und der Text das Bild umfließt. Dazu läßt man vor dem Namen der Bilddatei ein Leerzeichen:
{{ beispiel.jpg?300x200|Beispieldatei}}
In dem Beispiel wurde auch die maximale Größe des Bildes angegeben (300×200). Durch einen Klick auf das Bild wird es dann in Originalgröße angezeigt. So spart man sich ein extra Bild für die Vorschau und hat doch im Text nur eine angemessene Bildgröße.
Eine Bildergalerie aus allen Bildern in einem Namensbereich wird mit einem einzigen Befehl erstellt:
{{gallery>impressionen:ort?lightbox}}
Der Parameter „lightbox“ sorgt unter anderem dafür, dass man per Klick von einem Bild zum nächsten kommt.
Der Namensbereich einer Galerie soll nicht auf oberster Ebene liegen. Üblicherweise wird der Namensbereich „impressionen:“ genutzt, aber man kann die Galerie auch unterhalb eines eigenen Namesbereiches wie z.B. „jugend:“ anlegen.
Namensbereiche sind in etwa mit Verzeichnissen zu vergleichen, die man zur Strukturierung der Dateien benutzt. Sie werden durch einen Doppelpunkt am Ende gekennzeichnet.
Bisher gibt es folgende Namensbereiche:
Geplant sind (bei Bedarf)
Bei der Anlage von Namensbereichen mischen sich die Systembetreuer gerne mal ein, um eine saubere Struktur beizubehalten.