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brandungskliff [22.10.2006 20:16] – Leerzeile zwischen BIldern arno | brandungskliff [19.03.2012 11:44] – gelöscht udo | ||
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- | ====== Das Brandungskliff ====== | ||
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- | Bei Ausgrabungsarbeiten wurden in der großen Kiesgrube am Steigerberg Partien eines Brandungskliffs freigelegt, die bisher unter Kies und Sand verborgen waren. Dieses Naturwunder ist ein einzigartiges Objekt, das wie ein Fenster einen optimalen Einblick in die Erdgeschichte dieser Region gewährt. Es entspricht voll und ganz den Anforderungen, | ||
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- | Erdgeschichte (jetzt unter Planen und Sand –vor Verwitterung geschützt)! | ||
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- | ====== Steigerberg bei Eckelsheim/ | ||
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- | Dieses fossile Brandungskliff wurde 1997 bei Kartierungsarbeiten vom Geologischen Landesamt Rheinland-Pfalz entdeckt. Am Westhang des Steigerberges (Gemarkung Eckelsheim im Landkreis Alzey-Worms) in einer stillgelegten Kiesgrube gelegen, muss es heute u.a. vor der rasch voran schreitenden Erosion (Verwitterung) bewahrt werden und nach Möglichkeit einer interessierten Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden, sodass es zu einer touristischen Aufwertung der Region beitragen könnte. Wegen der europaweit herausragenden Bedeutung dieses Geotops unterstützt auch die [[http:// | ||
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- | Das etwa 285 Mio. Jahre alte Ausgangsgestein des Kliffs war Teil eines sauren Lavastroms, der wahrscheinlich aus dem Raum Neubamberg stammt. Dieses permische Gestein (Rhyolith) zerbrach infolge Verwitterung in mehrere Teile. Eine spätere Meerestransgression (Meeresvorstoß) im Tertiär (Oligozän) vor ca. 36 Millionen Jahren | ||
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- | Das einmalige Zeugnis von der Dynamik der Erdgeschichte hat verständlicherweise großes Interesse in den Medien gefunden. | ||
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- | (Weiter unten finden Sie Artikel aus dem POLLICHIA-Kurier zur Entdeckungsgeschichte und zu den Bemühungen um die Erhaltung dieses Naturdenkmals. Das Materialienangebot gibt einen Teil der Diskussionsbeiträge zum Zeitpunkt dieser Veröffentlichung wieder und erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit.) | ||
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- | __Brandungshohlkehle__\\ Die erodierende Wirkung des Wellenschlags vor 36 Mio. Jahren wird hier belegt. Anhand verschiedener Merkmale lässt sich sogar das damalige Wirken der Gezeiten erkennen. | ||
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- | __Abrasionterrasse__\\ Entstanden sind die glatten Flächen u.a. durch die Erosionswirkung von Geröllen in der Brandungszone des Tertiärmeers. Man erkennt aber auch die zahlreichen Risse, die heute Ansatzpunkte für die Verwitterung bieten. Dringender Schutz ist geboten. | ||
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- | __Strudelloch__\\ Rotierende Steine in der Brandszone schufen diese Hohlform. Heute ist sie mit Regenwasser gefüllt. | ||
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- | Übersichtsbild von der Kiesgrube | ||
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- | Der Blick geht weiter in Richtung Neubamberg, dem vermutlichen Herkunftsgebiet des permischen Lavastroms, der das Ausgangsgestein des Kliffs gebildet hat. Die Berge ganz im Hintergrund bildeten die Küstenlinie des Tertiärmeers. Davor erkennt man Hügel, die, wie der Steigerberg, | ||
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- | **Bilder vom Steigerberg vor den Erosionsschutzmaßnahmen im November 2002** | ||
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- | Quellen : Mündliche Mitteilungen der POLLICHIA | ||
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- | Bilder und Text: [[k.-w.augenstein@web.de|Kurt-Werner Augenstein]] | ||
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- | Stand: | ||
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- | Aus dem POLLICHIA-Kurier 18 (3), 2002, S.22 | ||
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- | Die POLLICHIA setzt sich derzeit für die Erhaltung des europaweit einmaligen tertiärzeitlichen Brandungskliffs am Steigerberg in Rheinhessen ein. Durch den Kies- und Sandabbau wurde es freigelegt. Den Kräften der Verwitterung ausgesetzt, könnte es viele seiner besonderen Zeugnisse der Erdgeschichte bald verlieren. Ideal wäre es sicher, das Kliff zu überdachen und in ein Freilichtmuseum zu integrieren. Doch aus Kostengründen läuft derzeit alles auf eine Überdeckung mit Erdmaterial hinaus. Vor allen Dr. habil. Stapf setzt sich dafür ein, den Aufschluss der Fachwelt und der Öffentlichkeit zu erhalten. Von ihm erhielten wir die folgende Beschreibung. | ||
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- | ====== Kurzcharakterisierung des mitteloligozänen Brandungskliffs am Steigerberg südlich Eckelsheim (Rheinhessen) ====== | ||
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- | (ehemalige Kies- und Sandgrube der Fa. RKS, z. Zt. Erdaushub-Deponie) | ||
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- | Das mehrere Zehner Quadratmeter große mitteloligozäne Brandungskliff (einmalig in Europa) wird aus permischem Rhyolith aufgebaut, der zur Zeit des Rotliegend (vor etwa 290 Millionen Jahren) als rhyolithische Lava aus der Region Bad Münster am Stein - Ebernburg nach Südosten bis zum Steigerberg ausfloss. Beim Erkalten der rhyolithischen Lava entstand ein brecciöser Rhyolith, der in der Folgezeit verwitterte und in einige km< | ||
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- | Vor etwa 30 Millionen Jahren drang dann das Mitteloligozän-Meer (genauer das Rupel-Meer) in das Mainzer Bruchfeld ein. An seiner westlichen Begrenzung überflutete es die ehemaligen Täler, die isolierten Rhyolith-Blöcke wurden zu Inseln. Es war ein subtropisches Meer mit einer riesigen Zahl an Meerestieren, | ||
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- | Die Freilegung des Steigerberg-Kliffs brachte nun den endgültigen Beweis, dass tatsächlich zur Zeit des Rupeliums im Mainzer Bruchfeld Brandung geherrscht hat. Die Brandung wirbelte an der Inselküste Kies und Sand auf und bearbeitete die Rhyolith-Felsen. Es entstand ein Kliff mit einer Fülle von Brandungsspuren (Brandungsterrassen, | ||
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- | An der Entwicklung des Kliffs mit mehreren, übereinander angeordneten Brandungsterrassen lässt sich weiterhin ein Anstieg des Meeresspiegels und eine Absenkung des Inselkerns erkennen, der schließlich zu einer Überflutung der Steigerberg-lnsel führte. Durch weitere Sedimentation wurden die Landschaftsformen der o.g. Rhyolith-lnseln aufgefüllt und eingeebnet. | ||
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- | Die Freilegung des schon lange vermuteten Inselkerns der Steigerberg-lnsel mit dem inzwischen berühmten Brandungskliff hat in kurzer Zeit ein starkes Interesse geweckt, diesen in Europa einmaligen Geotop zu erhalten und der Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Neuerdings werden jedoch Bestrebungen bekannt, das Kliff vor Verwitterung zu schützen und mit einer etwa 1,5 m mächtigen Sandschicht zu überdecken, | ||
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- | //Dr. Karl Stapf// | ||
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- | Weiterführende Literatur: rothausen & sonne (1984), hartkopf & stapf (1984), kühn (1999). | ||
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- | Anmerkung | ||
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- | Bereits mehrfach wurde im POLLICHIA-Kurier das Brandungskliff am Steigerberg erwähnt, zuletzt in der Ausgabe 18 (3) 2002, S. 22f.(s.o.) Der folgende Beitrag stellt die Entdeckungsgeschichte sowie die bisherigen Bemühungen der beteiligten Behörden und Institutionen um eine dauerhafte Erhaltung des Geotops dar: | ||
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- | ====== Ein 30 Millionen Jahre altes Brandungskliff im westlichen Mainzer Becken ====== | ||
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- | In der Gemarkung des Weinortes Eckelsheim, etwa auf halber Strecke zwischen Alzey und Bad Kreuznach gelegen, ist seit über zwanzig Jahren am Westhang des Steigerbergs eine große Kiesgrube in Betrieb. Kiese und Sande in der Grube sind Küstenablagerungen einer ehemaligen Insel im Mainzer Becken, das vor ca. 30 Millionen Jahren Meer überflutet war. Die Zitate im Anhang belegen zahlreiche geowissenschaftliche Untersuchungen am Steigerberg. | ||
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- | 1997 stieß der Bagger während des Sand- und Kiesabbaus an der Steilwand der Abbaugrenze auf Felsen, die für die Rohstoffgewinnung in der Kiesgrube uninteressant waren. Die vereinzelt unter Restkiesen zutage getretenen Felspartien wurden im Rahmen der geologischen Kartierung durch Dr. W. Kuhn, Mitarbeiter des Geologischen Landesamtes Rheinland-Pfalz, | ||
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- | Aufgrund von eigenen Recherchen war bereits damals von der Einzigartigkeit des Objektes, zumindestens in Mitteleuropa, | ||
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- | Bereits zu Beginn der Freilegungsmaßnahme war man am Geologischen Landesamt von der Notwendigkeit einer differenzierten Vermessung des Kliffs überzeugt, um daraus ein digitales Oberflächenmodell zu entwickeln. Mit diesem inzwischen vorliegenden Modell (im Rahmen zweier Diplom-Arbeiten an der FH in Mainz) ist die dreidimensionale Visualisierung möglich. | ||
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- | Seit der Entdeckung im Jahr 1997 war es erklärtes Ziel des Geologischen Landesamtes, | ||
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- | Im Winter 1999/2000 entstanden in einigen Bereichen des Kliffareals unerwartet große Schäden durch Frostsprengung. Da die Witterung in diesem Winter relativ mild war, fand in den Nächten sehr häufig ein Frost-Tau-Wechsel statt, der einige oberflächennahe Gesteinspartien zerrüttete. Hinzu kommt, dass viele Minerale des Gesteins bereits durch die tertiäre Verwitterung zu Tonmineralen zersetzt wurden, die, je nach Durchfeuchtung oder Sonneneinstrahlung, | ||
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- | Seit dem Sommer 2000 bemüht sich das Geologische Landesamt deshalb, in Zusammenarbeit mit dem Landesamt für Denkmalpflege und dem Institut für Steinkonservierung, | ||
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- | Gleichzeitig wurde vom Institut für Steinkonservierung eine Diplomarbeit am Geologischen Institut der Universität Frankfurt/ | ||
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- | Für die verschiedenen Modelle wurden von den Institutionen zusätzlich die Kosten ermittelt, die eine Konservierung mit anschließender musealer Aufbereitung, | ||
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- | Im Rahmen einer im Geologischen Landesamt anberaumten Sitzung zur Frage der Erhaltbarkeit des Geotops im Frühsommer 2001 erklärte sich die POLLICHIA bereit, die Trägerschaft für alle Erhaltungsmaßnahmen in Bezug auf das Geotop zu übernehmen. Gleichzeitig übernahm die Kreisverwaltung Alzey-Worms in Zusammenarbeit mit der POLLICHIA das Objekt-Management. | ||
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- | Unter allen beteiligten Personen und Institutionen herrscht einhellig die Meinung vor, dass das fossile Kliff dauerhaft vor Ort erhalten und der Öffentlichkeit in ansprechender Weise präsentiert werden sollte. | ||
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- | Der entscheidende Faktor ist jedoch, schnellstmöglich potentielle Geldgeber nicht nur von der Einmaligkeit des Geotops zu überzeugen, | ||
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- | Wahrscheinlich wird das Kliff bis zum Erscheinen dieses Beitrags vorübergehend von einer ein bis zwei Meter hohen Sandschicht zum Schutz vor Verwitterung überdeckt sein. Diese Sandüberdeckung stellt derzeit die einzige finanziell tragbare Möglichkeit dar, das Kliff heil über die nächsten Jahre zu bringen, um Zeit für die Erarbeitung entsprechender Konzepte und Finanzierungsmodelle zu gewinnen. Die Mächtigkeit der Überdeckung wurde bewusst so gewählt, dass eine Frostsicherheit, | ||
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- | Es mag zwar auf den ersten Blick verwunderlich erscheinen, dass auch ein überdecktes Natur-/ | ||
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- | Es bleibt zu hoffen, dass Sponsoren, Stiftungen, Land und EU in den folgenden Monaten die Bereitschaft erkennen lassen, die finanziellen Mittel zur endgültigen Erhaltung des Kliffs zur Verfügung zu stellen. | ||
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- | Von einer eigenmächtigen Besichtigung wird dringend abgeraten, da das Betreten der Kiesgrube grundsätzlich verboten ist. Außerdem birgt eine Begehung der Grube zahlreiche Gefahren. | ||
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- | //Winfried Kuhn, Enno Steindlberger & Michael Wuttke// | ||
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- | Dr. Winfried Kuhn, Geologisches Landesamt Rheinland-Pfalz, | ||
- | Dr. Enno Steindlberger, | ||
- | Dr. Michael Wuttke, Erdgeschichtliche Denkmalpflege, | ||
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- | __Literatur-Auswahl zum Thema Steigerberg__ | ||
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- | Ad hoc-Ag Geotopschutz (1996): Arbeitsanleitung Geotopschutz in Deutschland. Leitfaden der Geologischen Dienste der Länder der Bundesrepublik Deutschland. Abschlußbericht; | ||
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- | Doebl, F. & Sonne, V. (1973): Mikrofauna und -flora des Unteren Meeressandes (Rüpel). 1. Sandgrube am Steigerberg bei Wendelsheim (Mainzer Becken), a. Aufschluß und Fossilinhalt. - Mainzer geo-wiss. Abh., 2: 27-33, 1 Abb.; Mainz. | ||
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- | Grimm; K. L. (1996): Korrelation des Unteren Meeressandes (Oligozäne Strandfazies) mit dem Rupelton (Oligozäne Beckenfazies) im Mainzer Becken und die Einflüsse von paläogener Nordsee und Paratethys. - Unveröff. Bericht an d. DFG, 1-63, I-VIII, 12 Abb., 32 Anlagen, 3 Taf.; Mainz. | ||
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- | Grimm, M. C. & grimm, K. L. (1997): Untersuchungen von Anwachslinienrhythmen an Bivalvenschalen aus dem Oligozän des Mainzer Beckens. - Mainzer geowiss. Mitt, 26: 45-54, 5 Abb.; Mainz. Hartkopf, C. & Stapf, K.R.G. (1983): Sedimentologie des Unteren Meeresandes (Rupelium, Tertiär) an Inselstränden im W-Teil des Mainzer Beckens (SW-Deutschland). - Mitt. Pollichia, 71: 5-106, 53 Abb., 6 Tab.; Bad Dürkheim. | ||
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- | Kuhn, W. (1999): Ein Brandungskliff aus der Zeit des Oligozän im westlichen Mainzer Becken. - Geoforum Rheinland-Pfalz, | ||
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- | Lorenz, V. (1973): Zur Altersfrage des Kreuznacher Rhyoliths unter besonderer Berücksichtigung der Stratigraphie und Überschiebungstektonik in seiner südlichen Umrandung (Saar-Nahe-Gebiet, | ||
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- | Neuffer, F. 0., Rothausen, K. & Sonne, V. (1978): Fossilführende Rinnenfüllung im unteren Meeressand an einer Karte des Großherzogtums Hessen im Maßstabe 1 :25 000. Blatt Fürfeld. - 69 S.; Darmstadt. | ||
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- | Sonne, V. (1981): Die Geologie im Raum Alzey - Bedeutung und Verpflichtung. –Alzeyer Geschichtsblätter, | ||
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- | Steingötter, |